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Quantenphysikalische Systeme
zur Erzeugung energetisch
wirksamer Informationsfelder

Technologie


Aus bioenergetischer Sicht besitzen sowohl elektro­magnetische Felder als auch geologische Stör­zonen ein erhebliches krankmachendes (pathogenes) Potential. Diese Einflüsse wirken auf unseren Organismus wie Fehlinformationen, die bei dauer­hafter Einwirkung unser Wohlbefinden spürbar beein­trächtigen können.

Am Beispiel der Raum­harmoni­sierung soll gezeigt werden, wie sich derartige Aus­wirkungen mit Hilfe der hier vor­gestellten Systeme minimieren bzw. vollständig neutra­lisieren lassen.





Auch Störquellen sind Informationen

Nach den Erkenntnissen der Energie- und Schwin­gungs­medizin kommunizieren alle bio­logischen Prozesse maßgeblich über die sogenannte Infor­mations­ebene. Diese konnte neben den bekannten chemischen und elektrischen Steuerungs­wegen (Hormone und Nerven­reize) als übergeordnete Instanz identifiziert werden. Sie ermöglicht einen vielfach schnelleren Informations­austausch und ist daher von elementarer Bedeutung für die Funktion und Aufrecht­erhaltung der körpereigenen Regulations­systeme.

Elektromagnetische Felder und geologische Störzonen wirken primär über biologisch relevante Frequenz­bereiche. So ist unser Organismus offen für den hiervon ausgehenden und gleichzeitig chaotischen Informations­gehalt. Träger­frequenzen mit ihren sinnlosen und ungeordneten Inhalten überlagern die auf der Informations­ebene statt­findende Zell­kommunikation, was unser biologisches System sehr schnell in eine Stress­situation führt. Zur Kompensation muss teilweise sehr viel Energie aufgewandt werden, die uns dann für andere Aufgaben fehlt.


Ansatz auf der Informationsebene

Das pathogene Potential der Störfelder basiert offen­sicht­lich auf einer chaotisie­renden Wirkung im biologischen Informations­feld. Gelingt es nun, den ungeordneten Anteil der uns umgebenden Infor­mations­flut einzudämmen, reduziert sich der energie­raubende Effekt entsprechend und das eigene Potential steht wieder voll zur Verfügung. Wie kann man dies erreichen?

Ähnlich, wie durch Störquellen eine unerwünschte Abstrahlung chaotischer und inkohärenter Informa­tionen erfolgt, können wir mit aktiven Maßnahmen auch geordnete und kohärente Informations­felder erzeugen. Viele alternative Heil­methoden zeigen hier ihre Wirkung. Sei es die klassische Homöopathie, sei es das spirituelle Heilen durch Handauflegen oder einfach nur ein meditatives Ritual, hier wirken immer geordnete Informationsfelder. So beruht die Technologie einer energe­tischen Harmonisierung darauf, ordnende und kohärente Informationen zur Verfügung zu stellen.


Funktionsmodelle

Die beschriebenen Störquellen sind gut zu vergleichen
mit einer andauernden Lärmemission, nur mit dem Unter­schied, dass diese "Geräusche" nicht mit den Ohren hörbar sind, sondern auf der bioenergetisch relevanten Informationsebene stören. Eine kompensierende Maßnahme muss daher auf genau gleicher Ebene erfolgen. Als effek­tives Verfahren zur Löschung ungewollter und störender Schwin­gungen gilt die Anwendung der sogenannten destruktiven Interferenz.

Moderne Schall­schutz­systeme nutzen diese Methode, in dem sie einen aktiven Gegenschall erzeugen. Die Bio­energetik und Schwingungs­medizin kennt das Verfahren als Umkehrprinzip. Um das abgebildete Störsignals (rot) zu löschen, wird eine synchrone und gespiegelte Gegenschwingung (grün) generiert. Die resultierende Kurve (unten) gibt für jeden Zeitpunkt den Wert Null zurück. Die Abbildung zeigt ein elementares Funktions­modell mit neutralisierender Wirkung.


Realisierung

Alle spezifischen Informationen und Funktions­modelle, welche die Eigenschaften eines harmonisierenden Systems definieren, werden auf ausgewählte Informations­träger geprägt. Der "Informierungs­prozess" basiert auf quanten­physikalischen Gesetzmäßig­keiten und ist heute mit geeigneten Methoden umsetzbar. Vergleichbare Verfahren werden in der Energie- und Schwingungs­medizin beschrieben und finden sich in abgeleiteter Form auch bei der Herstellung von Homöopathika.

Der Informations­austausch mit unserem Organismus funktioniert nur dann optimal, wenn das energetische System einen bestimmten Resonanz­grad erreicht. Um dies sicher­zustellen, wurde ein bioenergetisch wirksames "Antennensystem" entwickelt, welches als fester Bestand­teil in jedem Raum­harmonisierer integriert ist. Das angewandte Prinzip substituiert die Informationsausbreitung auf Basis der Skalar­wellen­theorie und berücksichtigt eine hohe Zahl biologisch relevanter Frequenzen. Hierdurch zeigte sich die stärkste Wechselwirkung sowie ein hohes Resonanz­vermögen mit dem jeweiligen Informations­empfänger.


Ausbreitung und Wirkung der Informationsfelder

Damit die gleichmäßige Verteilung der Informations­felder innerhalb des gesamten Wohnraums möglich ist, wird das System zur Raum­harmonisierung mit dem Stromnetz verbunden. Die elektrischen Leitungen der Haus­installation werden wie eine äußere Antenne mit einbezogen und unterstützen so den Ausbreitungs­prozess. Der Raum wird ausgefüllt mit ordnenden und kohärenten Informationen. Der von den Störquellen emittierte Lärm wird ausgeblendet und auf energetischer Ebene wird es ruhig und still.

Die übertragenen Informations­felder interagieren mit der körpereigenen Zellkommunikation des Empfängers, so dass bereits beeinträchtigte Regulations­systeme in den best­möglichen Zustand zurückgeführt werden. Im Ergebnis werden die durch elektromagnetische oder geologische Störfelder verursachten Stressoren neutralisiert. Die ganzheitliche Wirkung der harmonisierenden Felder hat darüber hinaus einen positiven Effekt auf die Qualität der Raumluft.


Beobachtungsstudie

Die Wirksamkeit der harmonisierenden Systeme wurde bereits 2013 mit Hilfe eines wissenschaftlich anerkannten Ver­fahrens erfolgreich überprüft.

Siehe Wirksamkeitsprüfung





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